Lektion gelernt: ein grober Wasserschleifstein lohnt sich

Meine ersten Wasserschleifversuche habe ich damals an meinen billigen No-Name-Stecheisen druchgeführt. Nachdem ich kürzlich die Hobelmesser meiner No. 5 und No. 7 Hobel geschliffen habe, war ich ausgesprochen glücklich, dass ich mir vorher einen 240 / 800 Kombistein besorgt habe. Besonders der grobe Teil war eine weise Investition.

Das hätte auf meinem 1000 / 6000 Stein ewig gedauert. Waren so aber immer noch mehr als zwei Stunden in Summe.

Ich frage mich, warum das bei den Jungs in den You-Tube-Videos immer so schnell geht. Vermutlich haben die bessere Hobelmesser, die nicht aussehen als wären im Werk nur mit einer Trennscheibe aus einem Vollmaterial herausgeschnitten.

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